Donnerstag, 5. April 2012

Ein eigenes Haushaltsbuch


Ein erster Schritt, sein Geld vermehren zu können und das Ziel der finanziellen Unabhängigkeit zu erreichen, ist die Aufnahme seiner aktuellen Einnahmen und Ausgaben.

Wie macht man das?
...ganz einfach - mit einem Haushaltsbuch!!!

Das ist gar nicht so schwer - ein ganz normales Blatt Papier reicht dafür erstmal.
Darauf notiert man seine Einnahmen und Ausgaben pro Monat und rechnet sie anschließend zusammen. Unter'm Strich sollte eine schwarze Zahl stehen, dann ist alles gut.
Ist die Zahl aber rot, muss man handeln.
Man kennt dieses Vorgehen z.B. aus dem Fernsehen durch Schuldnerberater Peter Zwegat, der Menschen dabei hilft, sie vor der Insolvenz zu bewahren.

Führt man dieses Haushaltsbuch über mehrere Monate, kann man ganz einfach Einsparpotentiale entdecken.

Vordrucke für Haushaltsbücher findet man viele im Internet. Man kann allerdings auch bei seiner Hausbank nachfragen, dort bekommt man kostenlose Broschüren.

Ein Haushaltsbuch könnte z.B. wie folgt aussehen:



 
Wie man sich selbst ein Haushaltsbuch mit Hilfe eines Tabellenkalkulations-Programmes erstellt, erkläre ich Euch später.

2 Kommentare:

  1. Ein Haushaltsbuch ist eine gute Sache, um mal an die vielen "versteckten" bzw. verdrängten Ausgaben erinnert zu werden, die man so nebenbei tätigt oder die einfach so vom Konto abgehen. Dabei sollte man aber auch die Einzelpositionen seiner Kreditkarte(n) auflisten, denn wenn man dabei nur die eine monatliche Sammel-Abbuchung vom Girokonto berücksichtigt, fallen zu viele Einzelposten unter den Tisch.

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    1. Du hast Recht.
      Wenn man monatlich nur die Sammel-Abbuchung einträgt, fallen einem die versteckten Ausgaben nicht auf und der Effekt des Haushaltsbuches verpufft...

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